Mäusebekämpfung - Mäuse im Haus vertreiben und bekämpfen

Mäuse im Haus entdeckt? Hier finden sie alle Infos die es zum Mäuse vertreiben und Mäuse bekämpfen zuhause braucht - Mäusebekämpfung so geht`s richtig!

Maus zwischen Walnuss und Maiskolben
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Guck mal! Wie niedlich! Mäuse im Haus

Putzig und niedlich sind sie ja wirklich anzusehen, die Kleinen. Ganz so Ohne sind sie dann aber doch nicht. Mäuse im Haus heißt meist durch Urin und Kot verschmutzte Oberflächen, angenagte Verpackungen, auf dem Dachboden angeknabberte Textilien und Kartons und natürlich auch unbrauchbare Lebensmittelvorräte, die nicht mäusesicher verpackt waren. Dazu kommt noch die Gefahr, dass Mäuse manchmal auch durchaus gefährliche Krankheiten auf uns Menschen übertragen können und schon sieht man die putzige kleine Hausmaus in einem anderen Licht.

Dieser Artikel soll zum einen über Mäuse und ihre Lebensgewohnheiten aufklären und zum anderen Möglichkeiten zu Mäusebekämpfung und zum Mäuse vertreiben aufzeigen. Also los! Lassen wir uns in Zukunft von diesen Nagern nicht mehr auf der Nase herumtanzen und zeigen den Mäusen im Haus wer hier der Chef ist! :-)

    Inhaltsverzeichnis des Artikels
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  1. Aussehen und Lebensgewohnheiten
  2. Was fressen Mäuse? Wie ist ihr Fressverhalten?
  3. Mäuse im Haus – Schäden und Krankheiten
  4. Aktuellen Befall erkennen
  5. Mäuse vertreiben Was geht?
  6. Mäuse bekämpfen – Möglichkeiten
  7. Produktvorschläge
  8. Weiterführende Artikel

Die Hausmaus – Aussehen und Lebensgewohnheiten

Wer Mäuse im Haus bekämpfen will muss im ersten Schritt wissen womit er es genau zu tun hat und wie die Lebensgewohnheiten der Tiere sind. In aller Regel hat man es beim Mäuse bekämpfen mit der gemeinen Hausmaus (Mus musculus) zu tun. Sie wird ausgewachsen bis etwa 11cm lang und ihr Schwanz erreicht noch einmal in etwa die gleiche Länge. Ihr Fell ist auf der Oberseite dunkelgrau bis graubraun – Hausmaus hat sich in einen Laib Brot gefressen - Mäuse fangenwobei die bräunliche Färbung durchaus dominieren kann. Am Bauch ist die Hausmaus wesentlich heller (bis hin zu weiß). Sie haben relativ große Ohren und sind in aller Regel abend- und nachtaktiv.

Neben der Hausmaus überwintern in ländlichen Gebieten gelegentlich auch Waldmäuse (Apodemus sylvaticus) und Feldmäuse (Microtus arvalis) in den warmen Kellern oder Dachböden in unseren Häusern, ziehen aber im Frühjahr wieder aus. Hausmäuse verbleiben dagegen häufig ganzjährig im Gebäude. Sind also auch im Sommer Laufgeräusche im Haus zu hören oder kleine Kotköttel zu finden kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass die Mäuse im Haus zur Familie der Hausmäuse gehören.

Mäuse sind unglaublich fruchtbar! Die Weibchen werden bereits nach etwa 8 Wochen Geschlechtsreif und können dann 4-8-mal im Jahr zwischen 4 und 10 Junge werfen, die dann eben auch bereits nach besagten 8 Wochen wieder Geschlechtsreif sind. Ist also genügend Nahrung und Platz und keine natürlichen Feinde vorhanden, können Mäuse innerhalb eines Jahres zu einer echten Plage werden. Junge Hausmaus freigestellt. Allerdings vermehren sich die Mäuse hauptsächlich in der warmen Jahreszeit zwischen März und Oktober in unseren Breitengraden und Krankheiten, Verletzungen und Fressfeinde halten die nagenden Schädlinge meist in Schach.

Die Jungtiere werden im Normalfall von den Muttertieren etwa 3 Wochen lang gesäugt, können aber oft schon nach etwa 15-17 Tagen eigenständig auf Futtersuche gehen, falls das Muttertier nicht mehr zurückkommt. Hausmäuse haben eine mittlere Lebenserwartung von etwa 2 Jahren. Genug Zeit also um viel zu fressen und eine Menge Nachkommen zu produzieren.

Was fressen Mäuse? Wie ist ihr Fressverhalten?

Ein wichtiger Punkt in der Mäusebekämpfung ist sicherlich, zu wissen was die Nager fressen. Nur so ist es möglich effektiv gegen sie vorzugehen.

Ursprünglich sind Mäuse Körnerfresser und ernährten sich von herabgefallenen Grassamen. Allerdings sind sie nicht auf Getreide und Körner spezialisiert, sondern fressen auch viele andere Nahrungsmittel. Sie achten dabei instinktiv auf eine ausgewogene Ernährung zwischen Kohlehydraten, Fett und eiweißhaltigen Lebensmitteln. Maus auf einem Sack mit GetreideSie fressen sich in aller Regel nicht an einer Stelle satt, sondern laufen von einer Fressstelle zur nächsten und knabbern mal hier und mal da. Zu ihrem reichhaltigen Speiseplan gehören neben allen Arten von Getreide auch Obst, Nüsse, Hülsenfrüchte, Schokolade, Gebäck, Brot, Käse, Speck, Insekten und geräuchertes Fleisch. Ist die Nahrung knapp, fressen sie auch zellulosehaltige Materialien wie zum Beispiel Papier, Pappe, Karton oder Holz an um ihr Überleben zu sichern. Zusätzliches Wasser benötigen sie übrigens nicht um zu überleben, solange im Futter ein normal hoher Feuchtigkeitsgehalt vorhanden ist. Auch Kannibalismus kann bei Hausmäusen vorkommen, wenn eine starke Überbevölkerung auf begrenztem Raum in einer Sippe vorkommt. In aller Regel werden Jungtiere aber ab einer gewissen Bevölkerungsdichte oder Größe (Anzahl der Tiere) der Sippe vertrieben, die dann eine eigene Familie an anderer Stelle gründen. Es ist möglich, dass mehrere Mäusefamilien in einem Haus völlig unabhängig voneinander leben, da sie streng abgegrenzte Reviere ihr eigen nennen.

Mäuse im Haus – Schäden und Krankheiten

Jetzt haben wir bis hierhin zwar viele interessante Fakten über die Hausmäuse erfahren, aber die Frage warum man Mäuse bekämpfen sollte und welche Gefahren von den possierlichen Tieren ausgehen, wurde bisher noch nicht näher beleuchtet. Das wollen wir an dieser Stelle nachholen. Und wenn sie nach diesem Kapitel immer noch nicht davon überzeugt sind, dass Mäusebekämpfung im Eigenheim Pflicht ist, kann ich ihnen auch nicht mehr helfen. ;-)

Mäuse müssen regelmäßig ihre Nagezähne abschleifen. Zum einen, um sie immer Messerscharf zu halten und zum anderen um die ständig nachwachsenden Hauer zu kürzen. Aus diesem Grund nagen sie regelmäßig auch an harten Materialien die nicht zur Nahrungsaufnahme genutzt werden. Das geht von Stein und Beton über Holz und Kunststoffe (zum Beispiel Kabelummantelungen) bis hin zu Metallen aller Art. Ein Kurzschluss oder auch Hausbrand wird nicht selten durch Mäusebisse beschädigte elektrische Leitungen verursacht.

Ein weiterer Grund für eine Mäusebekämpfung ist, dass sie als Überträger verschiedener Krankheiten gelten, die auch für uns Menschen gefährlich werden können. So ist bekannt, dass sie folgende Krankheiten übertragen können:

  • Salmonellose
  • Dermatomykose (Kopfgrind)
  • Leptospirose (Weil`sche Krankheit)
  • Breslauer Enteritis
  • Hanta-Fieber
  • Tularämie (Nagerpest)

Für genauere Angaben zu den aufgeführten Krankheiten möchte ich an dieser Stelle auf Wikipedia verweisen, da eine ausführliche Besprechung der Symptome und Verläufe der Krankheiten hier doch den Rahmen sprengen würde. Allerdings muss an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass in unseren Breitengraden nur sehr begrenzt Gefahren durch Krankheiten von Mäusen für uns ausgehen. So sind zum Beispiel Leptospirose Erkrankungen pro Jahr in Deutschland nur wenige hundert aufgetreten, von denen wiederum nur ein Bruchteil von Mäusen und Ratten nachweislich übertragen wurden. Lassen sie sich also in Bezug auf Krankheiten nicht zu sehr beunruhigen.

Nicht zuletzt spricht für das Mäuse-bekämpfen sicherlich auch die regelmäßige Verschmutzung von Räumen und Lebensmitteln durch Kot und Urin der Tiere, das überall auf ihren Laufwegen hinterlassen wird. Der Urin hat einen unangenehmen und beißenden Geruch und die kleinen 3-5mm langen und zwei Millimeter breiten, zum Ende hin spitz zulaufenden Kotstückchen finden sich überall auf ihren Laufwegen.

Tipp: Der Kot der Mäuse ist problemlos von dem von Ratten zu unterscheiden. Rattenkot ist wesentlich größer (etwa 15-20mm lang) und dicker. Lassens sie sich nicht von durch Feuchtigkeit aufgequollenen Mäusekötteln irritieren und betrachten sie immer das Gesamtbild, dass sich ihnen bietet.

Aktuellen Befall erkennen

Oft ist nicht auf den ersten Blick zu erkennen ob aktuell Mäuse im Haus aktiv sind, oder ob die Tiere bereits vor längerer Zeit ausgezogen sind um woanders ihr Glück zu versuchen. Mäusekot Maßnahmen zur Mäusebekämpfung sind natürlich überflüssig, wenn man aufgrund von 6 Monate alter Losung eine großoffensive gegen die Nager anstrengt.

Erste Hinweise auf einen frischen Befall der Schädlinge in Haus und Garten bieten die oben angesprochenen Kotkrümel. Sind sie frisch, haben sie eine weiche Konsistenz. Sind die Köttel ein paar Tage alt, zerkrümeln sie bei Druck schnell. Mehrere Wochen alter Kot wird hart wie Stein und ist nur noch mit starkem Kraftaufwand zu zerstören. Um einwandfrei festzustellen ob ein akuter Befall vorliegt und das Mäuse bekämpfen auch Sinn macht, ist, sich eine Stelle mit offensichtlichen Überresten der Mäuse zu suchen, diese zu säubern und dann noch ein paar Körner oder sonstige für die Nager interessante Lebensmittelreste zu deponieren. Ist die Stelle nach ein bis zwei Tagen wieder verunreinigt und die Lebensmittel verschwunden, gibt es keinen Zweifel mehr, dass man nicht allein im Haus ist. Darüber hinaus können auch nächtliche, leise (oder manchmal auch erstaunlich laute) Laufgeräusche in Wänden und Zwischendecken ein guter Hinweis für Untermieter sein.

Mäuse vertreiben Was geht?

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Gehen wir zu Beginn dieses Abschnitts der Frage nach ob man Mäuse im Haus vielleicht einfach vertreiben kann um wieder Ruhe einkehren zu lassen. Im Handel werden diverse Gerätschaften, die auf Ultraschallbasis arbeiten angeboten um Mäuse vertreiben oder fernhalten zu können. Das Problem hierbei ist allerdings, dass die Mäuse zwar kurzzeitig durch die Ultraschallwellen irritiert werden, aber recht schnell ein Gewöhnungseffekt auftritt, der nach kurzer Zeit die Wirkung der Geräte neutralisiert und die Mäuse dann einfach weitermachen wie zuvor. Dies ist in verschiedenen Labortests immer wieder bestätigt worden. Ein Mäuse vertreiben über starke Gerüche (Terpentin, ätherische Öle, Diesel, Buttersäure etc.) führt meist auch nur zu mäßigem Erfolg. Das gilt vor allem, wenn die sonstigen Lebensbedingungen für die Mäuse weiterhin attraktiv bleiben. Die Gerüche halten die Tiere nur für einen begrenzten Zeitraum fern (wenn überhaupt) und bei nachlassender Geruchsintensität wird schnell weitergemacht wie zuvor. Davon ab, wirken Gerüche auch immer nur sehr lokal begrenzt. Die Mäuse haben meist viele Ausweichmöglichkeiten. Mäuse vertreiben ist also eher nicht, bzw. nur sehr beschränkt möglich. Doch welche Möglichkeiten zur Mäusebekämpfung stehen dem geplagten Hausbesitzer sonst zur Verfügung?

Mäuse bekämpfen – Möglichkeiten

In diesem Artikel werden die Möglichkeiten nur kurz aufgeführt und angeschnitten. Es gibt einen weiteren, ausführlichen Artikel zu Prävention und zu den Möglichkeiten beim Mäuse bekämpfen in dem Fallen, Köder und Gifte, sowie Hausmittel (sofern sinnvoll und vorhanden) vorgestellt werden. Diesen Artikel finden sie hier: Mausefallen und Mäusegift

Schlagfallen

Generell fallen einem bei der Ratten- und Mäusebekämpfung als erstes die klassischen Schlagfallen ein, die bereits seit vielen Jahrzehnten erfolgreich gegen die Plagegeister eingesetzt werden. Richtig angewandt und an den richtigen Stellen aufgebaut, sind sie effektiv und tun ihr Werk zuverlässig. Stellen sie die Schlagfallen immer in den Laufwegen der Tiere auf und wechseln sie regelmäßig die Position der Fallen um keinen Gewöhnungseffekt zu provozieren. Wichtig! Stellen sie die Fallen so auf, dass keine Kinder oder Haustiere ausversehen die Falle auslösen können. Dies kann zu sehr schmerzhaften Verletzungen führen!

Käfigfallen / Lebendfallen

Als Alternative zu den tödlichen Schlagfallen, gibt es im Handel auch so genannte Lebendfallen in denen die Mäuse in einem kleinen Käfig gefangen werden um dann ohne Kastenfalle mit Maus darin - Mäuse fangenVerletzungen wieder an anderer Stelle ausgesetzt werden können. Sie arbeiten ähnlich effektiv wie Schlagfallen, bringen aber einen erhöhten Aufwand mit sich, da die gefangenen Mäuse möglichst weit vom Haus wieder ausgesetzt werden sollten. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, achtet darauf die Tiere mindestens 500m Luftlinie vom Eigenheim auszusetzen um ein erneutes Einwandern sicher zu verhindern. Der Aufwand ist nicht unerheblich, wenn über einen gewissen Zeitraum jeden Tag ein bis zwei Tiere gefangen werden. Bitte prüfen sie wenigstens alle 12 Stunden ob ein Tier in die Falle gegangen ist um den Tieren keine unnötigen Qualen in dem oft sehr engen Käfig zu bescheren.

Katzen als Mäusefänger

Ebenfalls ein Klassiker gegen Mäuse im Haus sind natürlich Katzen als Mäusefänger. Eine gesunde und fangfreudige Katze erlegt jedes Jahr bis zu 100 Mäuse und Ratten – und darüber hinaus, wenn es eine hohe Mäusepopulation in der Umgebung gibt, noch deutlich mehr. Gerade auf aktiv bewirtschafteten Höfen (Landwirtschaft, Pferdehof etc.) oder auch in alten Fachwerkgebäuden ist in meinen Augen eine (oder auch mehrere) Haus- und Hofkatze(n) die beste Mäuseprävention, die man sich denken kann wenn keine Tierhaar-Allergien bei den Bewohnern als zwingendes Gegenargument vorhanden sind. Aber achten sie unbedingt darauf weibliche Katzen sterilisieren zu lassen, sonst haben sie schnell anstatt einer Mäuseplage eine Katzeninvasion am Hof, bei der sie nicht wissen wohin mit den ganzen Jungtieren!

Mäusegift - Rodentizide

Last but not least gibt es eine Reihe Gifte (Rodentizide), die den Mäusen den Garaus machen. Gifte sind eine bequeme Art Mäuse zu bekämpfen, allerdings sollte man hier zum einen auf den richtigen Wirkstoff achten um den Mäusen auch einen humanen Tod zu bieten und zum anderen ist auch eine besondere Vorsicht beim Aufstellen der Köder geboten, Auswahl an Mäusegiftdamit auch hier keine Kinder oder Haustiere mit den Giften in Berührung kommen können. Je nach Gift und Dosierung bestehen hier durchaus auch gesundheitliche Gefahren. Gerade bei einem starken akuten Befall sind Gifte zur Eindämmung der Ungezieferplage aber oft unersetzlich, da sie binnen weniger Tage eine ganze Population auslöschen können. Das ist mit konventionellen Fallen und Mitteln so nicht möglich. Auf die verschiedenen Gifte und ihre Anwendung wird ausführlich in oben genannten Artikel zu Fallen und Giften eingegangen.

Ein Appell zum Schluss dieses Artikels an sie! Bitte halten sie Abstand von Selbstbauanleitungen abstruser Fallen aus dem Internet. Sowohl Stromfallen, Leimfallen, Wasserfallen und sonstige Ideen führen oft dazu, dass die Mäuse elendig und qualvoll sterben! Gleiches gilt für Gifte auf Zinkphosphid Basis, die einen langsamen und qualvollen Todeskampf bei den Tieren einleiten. Daneben sind viele dieser Varianten auch zusätzlich mit Gefahren für Mensch und Haustier verbunden, die nicht immer kalkulierbar sind. Im Übrigen sind manche Fallenarten auch gesetzlich verboten und können empfindliche Strafen nach sich ziehen, da hier geltendes Tierschutzrecht verletzt wird!

Weitere Informationen zur konkreten Anwendung von Fallen und Giften sowie zur Prävention und sonstigen Möglichkeiten zur Mäusebekämpfung finden sie wie bereits angesprochen in einem weiteren Artikel zum Mäuse bekämpfen (siehe Link weiter unten). Ich wünsche viel Erfolg beim Mäuse bekämpfen und hoffe, dass meine Tipps und Infos über Mäuse im Haus ihnen weiterhelfen konnten!

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